Ultraschall

Die Berechnungsfähigkeit entnehmen Sie bitte der Präambel Ihres Facharztkapitels des Einheitlichen Bewertungsmaßstabs.

• Gegebenenfalls Urkunde einer Schwerpunktbezeichnung
• Zeugnisse aus der Zeit der Facharztweiterbildung und gegebenenfalls Weiterbildungszeit für die Schwerpunktanerkennung mit Anlagen / Logbüchern
• gegebenenfalls ergänzende Zeugnisse
• gegebenenfalls Kursbescheinigungen gemäß § 6 der Ultraschallvereinbarung

Es müssen apparative Voraussetzungen erfüllt werden (gem. § 9 der Ultraschallvereinbarung).

• Stichprobenprüfung: Jährliche Prüfung von insgesamt mindestens 6 % der Ärzte mit Genehmigung zu fünf Fällen, in 3 % erfolgt eine Schwerpunktprüfung. Von der Schwerpunktprüfung sind derzeit die Ärzte betroffen, die eine neue Abrechnungsgenehmigung erhalten haben.
• Abnahmeprüfung: wenn das Ultraschallgerät älter als 24 Monate ist
  Konstanzprüfung: Prüfung der technischen Bildqualität im Intervall von sechs Jahren
• Besonderheiten: Für Ärzte, denen eine Genehmigung für sonographische Untersuchungen der Säuglingshüften erteilt worden ist, besteht als Auflage zur Aufrechterhaltung der fachlichen Befähigung die erfolgreiche Teilnahme an der regelmäßigen Überprüfung der ärztlichen Dokumentation gemäß Anlage V. Dies erfolgt im Rahmen einer Initialprüfung (Prüfung der ersten zwölf nach Genehmigungserteilung abgerechneten sonographischen Untersuchungen) sowie einer Turnusprüfung (Prüfung von zwölf abgerechneten sonographischen Untersuchungen im Zwei- bzw. Fünf-Jahres-Turnus).